Martin G. Wanko
^ Lieber Glotze, als Buch. ^  

Uraufführungen:

  • 1996: UA: Mahlzeit. Theater im Bahnhof R.: E. Hauswirth, Graz.
  • 1999: UA: Starkstrom. Showinisten R.: H. Kramar, Graz / Wien.
  • 2000: UA: Who Killed Arnie? Showinisten R.: H. Kramar, Graz / Wien.
  • 2001: UA: Der Schleim. Showinisten R.: H. Kramar, Graz / Wien.
  • 2003: UA: Trainer, König, General. - Ivica Osim zugegeignet forum stadtpark theater, steirische Kulturinitiative R. E. Binder, Graz
  • 2007: UA: Hormonie Theater im Keller, Graz, A. Haidacher
  • 2008: UA: Die Wüste lebt Vorarlberger Landestheater, Bregenz, R: C. Himmelbauer
  • 2008: UA: Familie Penner Familienkomödie in 4 Teilen, Theater im Keller, R: A. Haidacherv
  • 2010: UA: Familie Penner Teil 5 im Theater im Keller, R: A. Haidacher
  • 2011: UA: Familie Penner Teil 6 Theater im Keller, R: A. Haidacher
  • 2011: UA: Dritte Liga. R. W. Halbedl im Rahmen vom Designmonat Graz.
  • 2012: UA: Houseparty, nicht jeder überlebt R. S. Moser, ?Das Podium?, Graz.
  • 2012: UA: Der Tag, an dem der Euro starb, R. Halbedl im Rahmen vom Designmonat, Graz
  • 2013: UA: Romeo & Julia 2.0 R. S. Moser, ?Das Podium?, Graz.
  • 2014: UA: Paarungsspiele B. Sracnik Theater im Keller, Graz
  • 2017: UA: Die Shit Bauern P. Faßhuber Theaterzentrum Oberzeiring
  • 2017: UA: Friedrich Schiller, ein Lustspiel, A. Haidacher, Theater im Keller, Graz.
  • 2019: UA: Samys Abenteuer Teil 1, Theater im Keller, A. Haidacher, Graz.
  • 2020: UA: Die Vertriebenen. Theater im Keller, A. Haidacher, Graz.


mehr Info



Bücher
Triest

Triest
Das Meer. Die Stadt. Wie die Nacht und der Wind.

>>Edition Keiper

Martin G. Wanko unternimmt eine literarisch erzählerische Spurensuche und verknüpft das alte Österreich der Monarchie mit der Gegenwart der Stadt. Seine literarischen Reiseberichte führen mit sich selbst Rücksprache, denn in Zeiten des Klimawandels sieht man ein gerade bereistes Land auch mit anderen Augen.

Als Gegensatz dazu findet er die Ruhe und Zurückgezogenheit im Karst. Die Osmize, die Weinbaubetriebe und die Manufakturen sind Ankerpunkte, Inseln in einem ursprünglichen, oft wild anmutenden Landstrich. Sie sind die Lebensadern in der Karstlandschaft, zwischen Italien und Slowenien. Gedankliche Vergleiche mit der südlichen Steiermark, beispielsweise zwischen den Osmize und Buschenschänken liegen auf der Hand.

vv

EISENHAGEL 2
Der Krampuslauf

>>Edition Keiper

Der Herbst läutet in Eisenhagel die Krampuszeit ein. Da genügt der erste Nebel, der sich aus den Wäldern nach Eisenhagel in die Gemächer einschleicht oder der erste Kamin, der angemacht wird. Jenny, Kevin und Annika haben noch Mühen den Krampuslauf vom letzten Jahr zu verdauen, doch aus dem Nichts erscheint Edi, verteilt Krähen aus Schokolade und mietet sich in die sagenumwobene Krah ein. Aber wer kommt schon ohne Absichten nach Eisenhagel?

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vv

EISENHAGEL
Der Krampuslauf

>>Edition Keiper

Ein Krimi aus der Steiermark. Ein typischer Wanko-Titel, ohne Maulkorb, aber mit viel Lokal-Kolorit. Das Steiermark-Setting rund um Eisenhagel werden viele Obersteierer erkennen. Die schrägsten Krimis schreibt immer noch der Wanko!

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vv

Huemer-Wanko Buch
„Himmel, ist das alles schön“

>>Edition Keiper

Von einem der unterschiedlichsten Literatenduos Österreichs kommt der wohl brisanteste Roman das Jahres: Durch einen Unfall gelangen Yvonne und Guido, ein gut situiertes, aber schlecht verheiratetes Paar, an sehr viel Sprengstoff. Sie beginnen damit zu spielen und bringen schließlich eine ganze Stadt ins Wanken.

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Bregenzer Blutspiele.
Ein Erich Glamser-Roman.
>>Edition Keiper

Erich Glamser hat es nicht leicht. Gerade erst von der Streife in die Kripo befördert, wird Bregenz vom Terror heimgesucht. Ein gewisser „Funbomber“ treibt sein Unwesen. Und Glamser gerät selbst in Lebensgefahr...

„Eine besondere Stärke hat dieser Terror-Krimi mit dem plakativen Titel 'Bregenzer Blutspiele' auf jeden Fall: Er birgt bei aller Kaltschnäuzigkeit, die hier Zeile für Zeile auftritt, Unruhe in sich."

Vorarlberger Nachrichten, 27. September 2008

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nn



 

Die Wüste lebt!
Ein Monolog in 18 Szenen. Plus:
Der Tag, an dem Niki Lauda starb
>>Edition Keiper

Martin G. Wanko auf die Frage, warum denn ausgerechnet ein Monolog über Hicke: „Ich habe versucht, den postmodernen Menschen darzustellen, den Menschen im Grunde ohne künstliche Spannungsbögen. Also ohne gleich in das gewohnte Theater-Konzept zu fallen, sondern durchaus einmal eine zurückhaltende Grundposition einzunehmen. Da kommt dann,
glaube ich, ein Menschentyp zum Vorschein, der in unserer Zeit lebt. – Hickersberger ist ein Mensch, der schon vieles erlebt, aber trotzdem
nicht alles ausgestanden hat."

Seelendschungel
Ein Erich Glamser Roman

edition kürbis, 2006
>> edition kürbis
Umschlaggestaltung:
Jörg Vogeltanz

Bregenz, Bodensee, Silvesternacht. Erich Glamser, ein desillusionierter Polizist wird Zeuge eines Hausbrands. Ein Abbruchhaus. Keine Verletzten, keine Toten, keine Hinweise. Nur die junge Emma Fels, die in den Fall verwickelt scheint...

„Martin G. Wanko, 36, schreibt so, wie sein zähnefletschendes Autorenfoto in 'Seelendschungel', seinem zweiten Roman nach der Blutoper 'Ken' (2001), nahe legt: Sprachliche Finesse und formale Überlegungen sind seine Sprache nicht – Wankos Erzählmethode ist die Attacke."
Wolfgang Paterno, Profil



Zum Glück gibt's Österreich!
Junge österreichische Literatur

Hrsg. Gustav Ernst und
Karin Fleischanderl, 2003
>> Verlag Klaus Wagenbach

"Realismus, aber schön abgründig; handfest fleischlich, aber formal so ehrgeizig, daß keiner 'Popliteratur!' rufen kann." Daniela Strigl, Falter

Trainer, König, General
Freibord No. 122
Zeitschrift für Literatur und Kunst
Hrsg. Gerhard Jaschke
Wien 2003

"Das wuchtigste Fußballstück seit Thomas Brussig."
Roland Pohl, der Standard

 

KEN a crime story
edition kürbis, Wies 2002
>> edition kürbis

"In Ken lässt Martin G. Wanko sein paranoides Erzähler-Alter-Ego den Plastikmann an Barbies Seite köpfen. Der umgangssprachliche Innere Monolog seiner Crime-Story führt in eine wenig glamouröse Welt voll von derbem Kitsch, Drogen, Sex und Gewalt - und lebt mit und vom nach außen gestülpten Selbstbild des Erotomanen Martin G-Punkt Wanko." Thomas Weber